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Rabu, 27 Maret 2019

Bücher Kostenlos Descartes' Irrtum: Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn, by Antonio R. Damasio

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Descartes' Irrtum: Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn, by Antonio R. Damasio

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Antonio R. Damasio ist David Dornsife Professor für Neurowissenschaft, Neurologie und Psychologie und Direktor am Brain und Creativity Institute an der University of Southern California. Er wurde vielfach für sein Werk ausgezeichnet, zuletzt mit dem Prince of Asturias Prize für Wissenschaft und Technology. Damasio ist Mitglied der National Academy of Sciences und der American Academy of Arts and Science. Seine sehr erfolgreichen Bücher Descartes’ Irrtum, Ich fühle, also bin ich und Der Spinoza-Effekt sind in über dreißig Sprachen übersetzt.

Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten

Verlag: List Taschenbuch; Auflage: 1 (1. Juni 2004)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783548604435

ISBN-13: 978-3548604435

ASIN: 3548604439

Größe und/oder Gewicht:

12 x 2,4 x 18,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

13 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 46.481 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

"Es ist KEIN kleiner Mensch, NICHT der vielbeschworene Homunculus, der in Ihrem Gehirn hockt und betrachtet, was geschieht. Diesen kleinen Menschen erwähne ich nur deshalb noch einmal, um Sie wissen zu lassen, daß ich nicht auf ihn setze ..." [Antonio Damasio, S.302ff]. In diesem Stil spricht Antonio Damasio zu seinen Lesern, von der ersten bis zur letzten Zeile dieser unvergleichlichen Publikation -- WER wollte sich diesem Charisma wohl entziehen? Man liest und staunt, man liest und faßt es nicht, man liest und liest, und staunt und staunt, zweifelt und liest mehr und mehr aufgeregt weiter ..., um schließlich erschöpft innezuhalten: Man blättert zurück, liest nochmal, und staunt auf's Neue ...Antonio R. Damasio ist "David Dornsife Professor für Neurowissenschaft, Neurologie und Psychologie und Direktor am Brain und Creativity Institute an der University of Southern California. Er wurde vielfach für sein Werk ausgezeichnet, zuletzt mit dem Prince of ... Damasio ist Mitglied der National Academy of ... Seine erfolgreichen Bücher sind in über dreißig Sprachen übersetzt ...", lehrt uns der Klappentexter. Und WAS lehrt uns Antonio R. Damasio in mehr als 30 Sprachen letztendlich? Damasio lehrt und hilft uns, unsere Scheu zu überwinden, uns mit uns selbst UND UNSEREM EIGENEN HIRN zu beschäftigen, ohne in die Falle des Narzißmus zu tappen.Erwarten Sie bitte nicht, daß Antonio Damasio Ihnen das Denken abnimmt, aber Sie brauchen auch nicht zu befürchten, daß er Sie ... mehr als unbedingt notwendig strapaziert mit überbordenden Fachbegriffen, na ja, jedenfalls nur anfangs. Sie werden sich schnell daran gewöhnen --- machen Sie es wie ich und markieren Sie die wesentlichsten Begriffe farblich unterschiedlich ... dann sieht am Ende der Lektüre IHR Buch vermutlich ebenso farbenfroh aus wie meines [kleiner Scherz].Aber im Ernst:Erwarten Sie faszinierende Schilderungen des Alltags eines Hirnforschers, der ungemein unterhaltsam ["farbenfroh"] zu beschreiben vermag, was unser aller Leben so ausmacht, dieses "Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn", wie der Untertitel so zutreffend signalisiert. Es ist kein leeres Versprechen --ausnahmsweise mal nicht! Sondern es ist eine spannende Lektüre darüber, was in unser aller Gehirn stattfindet, während wir leben ...Selbstverständlich ist meine Lieblingsgeschichte das Schicksal des bedauernswerten Phineas Gage, "der im 19. Jahrhundert großes Aufsehen erregte, ..."; denn er überlebte es nicht nur, daß ihm ein Stahlrohr durch sein Gehirn geschossen war, sondern er war auch der erste lebendige Mensch, dessen weiteres Leben zu wesentlichen Erkenntnissen in der Hirnforschung führte ... [S.25ff]... und an dieser Stelle werde ich nun leider zugeben müssen, daß dieses von mir hier rezensierte Werk keinesfalls ein "Lesebuch" für Strandläufer ist, sondern eine ernstzunehmende wissenschaftliche Abhandlung, die allerdings relativ leicht verständlich verfaßt wurde von einem Wissenschaftler, der weiß, wie man mit "denkenden" Menschen reden muß, um ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu erregen UND! zu behalten, bis zum Ende. Allein DAS verdient großen Respekt, denn zuweilen wird's tatsächlich richtig schwierig,wenn Damasio nämlich mal notgedrungen sehr wissenschaftlich wird, z.B. mit seinen "Bemerkungen zur neuronalen Entwicklung" [S. 155ff]. Beißen Sie sich getrost durch, Sie werden's überstehen, schließlich habe ja sogar ich das geschafft, und das soll was heißen! Antonio Damasio wird Sie belohnen, glauben Sie mir. Denn irgendwann später werden Sie dieses befreiende "Ach-so!"-Erlebnis haben, weil Sie wie von Zauberhand urplötzlich begreifen ..., was Ihnen seit langem unverständlich erschienen war und Sie bedrückte.Sollte ich wie ein Promoter des Antonio Damasio klingen, so mag das an meiner Begeisterung liegen, die ich jedes Mal empfinde, wenn ich eines seiner Bücher in die Hand nehme. Und, NEIN, ich bin ausdrücklich KEIN Promoter dieses unvergleichlichen Autors Antonio Damasio, schon gleich gar kein professioneller, sondern "nur" eine sehr begeisterte Leserin, die durch die Lektüre seiner Publikationen unendlich viel gelernt hat, über sich selbst und überhaupt-und-so,... und weil ich anderen Interessenten Mut machen möchte, sich an dieses zugegeben sehr schwierige Gebiet der Hirnforschung heranzutrauen -- u.a. deshalb schreibe ich diese Kunden-für-Kunden-Rezension.Antonio Damasio lehrt uns, wie wir umgehen können mit uns selbst, obwohl er mit dieser Publikation alles andere als einen dieser sattsam bekannten Main-Stream-Ratgeber vorgelegt hat. Zudem begegnet der Autor seinem Leser angenehm stets respektvoll auf Augenhöhe, so daß man sich irgendwann tatsächlich als Gesprächspartner ernstgenommen fühlt. Ein Meisterwerk des Story-Telling? Vielleicht. Aber vielleicht hat uns dieser Antonio Damasio tatsächlich etwas mehr zu sagen als diese Neuro-Marketing-Fachleute, die lediglich darauf aus sind, uns Produkte oder Verhaltensweisen einzureden, die ausschließlich irgendwelchen Profitgeiern dienen. Das Cui Bono eines Antonio Damasio erscheint insoweit vergleichsweise dürftig.Publikationen des Antonio Damasio lesen sich wie spektakuläre Romane, obwohl sie dem Stand der Wissenschaft anno Erscheinungsdatum [hier: 6.Auflage 2006] entsprechen. Seither wird noch immer vieles "hochgerechnet", vieles bleibt noch immer jedem erdenklichen Forschergeist verborgen, und auch heuer wird halt vieles "behauptet", weil ... nix genaues weiß man halt nun mal immer noch nicht --- seit Antonio Damasio, wohlgemerkt!Antonio Damasio lehrt uns, sorgfältig und umsichtig mit den Ergebnissen der Erforschung unser aller Gehirn umzugehen, denn ER kann begründen, WARUM, WESHALB und WANN unser Gehirn funktioniert, und WIE es funktioniert.

Wer Menschen besser verstehen und nicht auf oberflächlige Erklärungen bauen möchte, sollte sich dieses Buch kaufen. Ja, es ist anspruchsvoll - aber deshalb aus meiner Sicht sehr zu empfehlen. Bitte dran bleiben.

Damásio gelingt es vortrefflich, die Bedeutung von Emotionen für unsere Vernunft herauszuarbeiten. Dabei bietet er jedem etwas: Dem Fachmann, der auch die neurobiologischen Erklärungen dafür geliefert bekommt und dem interessierten Laien, der etwas über die Verknüpfung von Geist, Emotion und Körper erfahren möchte. Damásio verhilft unserem Gehirn endlich wieder zu einem Körper, ohne den es völlig hilflos wäre und den die Psychologie bis heute aus ihren Gedankengebäuden weitestgehend ausschließt. Er rückt damit Descartes Weltbild aus naturwissenschaftlicher Sicht zurecht.

erste Kapitel sehr humanmedizinisch geprägt - Funktionsweise, Struktur, Aufbau des Gehirns ... meine Erwartung war mehr psychologisch ausgerichtet ... ich bin aber noch nicht durch, ab der Mitte wird's interessanter

In dieser Monographie analysiert Damasio die neurophysiologischen Grundlagen unseres Fühlens und Denkens. Sein Ansatz ist strikt naturalistisch.Damasio leitet seine Arbeit mit Fallstudien von Patienten mit Schädigungen des präfrontalen Cortex ein, die infolge ihrer Verletzungen die Fähigkeit zur lebensdienlichen Zukunftsplanung und zu sozialadäquatem Verhalten verloren haben, während Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache und Bewegung intakt blieben. Patienten, die sich einer Leukotomie oder Lobotomie unterziehen mußten (Epileptiker) oder unter Anosognosie leiden (eine Körperlähmung nicht zu "empfinden" vermögen) erhärten den Verdacht: Schädigungen des ventromedialen, präfrontalen Cortex mindern sowohl Denken/Entscheidungsfindung als auch Gefühl/Empfinden. Vernunft und Emotion überschneiden sich in den ventromedialen präfrontalen Rindenabschnitten und in der Amygdala.Damasio argumentiert durchgängig mittels einer ausführlichen Darstellung der Anatomie des Nervensystems, der neuronalen Architektur und der Funktionsweise der neuralen Systeme. Aus evolutionären Gründen werden in den fraglichen Hirnarealen Denken/Entscheiden, Emotionsverarbeitung und Vorstellungsbilder synchron verarbeitet. Zu Vorstellungsbildern gewordene neuronale Repräsentationen erlauben "Denken" - Verhaltensadjustierung und Zukunftsplanung. Dies alles jedoch in Wechselwirkung zwischen Körper und Gehirn genauso wie zwischen Organismus und Umwelt. Der Autor beschreibt die Signalverzögerung mittels Projektionen und Rückkoppelungsschleifen, den Eindruck der Gehirnintegration durch die zeitliche Abstimmung neuraler Aktivität in separaten Hirnregionen und die Genese von Wahrnehmungs- und Vorstellungsbildern.Die älteren Hirnteile - Hypothalamus, Gehirnstamm und limbisches System - sind nicht nur für die Körperregulierung zuständig, sondern affizieren auch "geistige" Phänomene: Wahrnehmung, Lernen, Erinnerung, Gefühl, Empfinden, Vernunft und Kreativität. Umgekehrt durchlaufen Gefühle vor ihrem Ausdruck einen wertenden Filterprozeß. Damasio unterscheidet grundlegende Universalgefühle (Wut, Trauer, Glück etc.), differenzierte Universalgefühle (z.B. Euphorie und Melancholie) und Hintergrundempfindungen (Seinsempfinden als Hintergrund unserer Selbstrepräsentation). Empfindungen erweisen sich als genauso kognitiv wie Wahrnehmungsbilder. Wahrnehmungsbilder von Körperzuständen können sogar simuliert sein ('Als-ob'-Empfindungen).Damasio bezweifelt, daß Entscheidungen mittels rationalistischer Kosten-Nutzen-Analysen getroffen werden. An ihre Stelle setzt er die Hypothese der "somatischen Marker", mit angenehmen oder unangenehmen "Bauchempfindungen" verbundene Vorstellungsbilder, die den Entscheidungsprozeß abkürzen. Diese evolutionär entstandenen sekundären Gefühle zur Schmerzvermeidung und Lustmaximierung sind sozialisationsbedingt. Zunächst nur Orientierungshilfen für "persönliche" und "soziale" Reaktionen, wurden sie später für abstrakt-symbolische Operationen wie künstlerisches, wissenschaftliches und utilitaristisch-technisches Denken instrumentalisiert. Zusammenhängende geistige Aktivität erfordert jedoch auch noch einen Mechanismus für Aufmerksamkeit und ein Arbeitsgedächtnis.Der Körper liefert den Inhalt geistiger Funktionen, und unser Selbst ist ein immer wieder rekonstruierter biologischer Zustand. Es entsteht aus Urrepräsentationen von autobiographischen Schlüsselereignissen, Hintergrundzuständen des Körpers und Gefühlszuständen. Sprache verfeinert das zunächst nonverbale Identitätsgefühl zu einer narrativen Subjektivität ("Ich"). Descartes' Irrtum verortet Damasio in dessen abgrundtiefer Trennung von Körper und Geist und seiner Überzeugung, Denken, moralisches Urteilen und Leiden könnten unabhängig vom Körper existieren.Das Werk ist klar gegliedert und voller Systematik. Der Autor argumentiert zurückhaltend, zeigt Wissenslücken und Erkenntnisgrenzen auf, wird nie apodiktisch, erklärt umsichtig jeden Fachbegriff und veranschaulicht seine Argumentation anhand hochinteressanter Fallbeispiele. Der Eindruck der Trockenheit ist daher der Schwierigkeit des Themas und der Unumgänglichkeit neurophysiologischer Fachterminologie geschuldet. Leser mit Konzentrationsfähigkeit und Durchhaltevermögen können hier etwas Tüchtiges lernen!

Sehr wichtiger Denkansatz, den ich in meiner beruflichen Praxis sehr gut nachvollziehen kann.Das Buch ist leider umständlich und langweilig geschrieben.

Grundsätzlich ist das Buch nicht schlecht. Der Titel ist allerdings arg irreführend. Hier wird ein berühmter Philosoph zur Auflagensteigerung genutzt. Damasio geht auf Descartes nur am Rande ein und benutzt ihn als Aufhänger. Mehr nicht. Ansonsten ist das Buch aus neurologischer Sicht natürlich gut.

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